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Menschen eine Chance geben

von Sabrina Wunderli, www.spiritmeeting.ch

Immer bin ich voller Dankbarkeit, wenn ich auf meinen Weg zurückblicke und sehe woher ich gekommen bin. Was alles auf meinem Weg schon lag und was ich alles schon gemeistert habe. Dann fallen mir all die Menschen, Therapeuten/innen und Psychiater/innen, die Pflegekräfte und Nachtwachen die Aufenthalte in Psychiatrien und Therapien, betreutem Wohnen, meine Lehrmeister/innen in den Ausbildungen die mir geholfen haben und viele Menschen, die selbst nicht mehr leben ein. Viele, viele irdische Engel die mich in meinem Leben in eine andere Richtung gebracht haben und so wurde es mir erst möglich zu heilen und mich weiter zu entwickeln. Oft dachte ich, dass ich es nicht schaffe und es mir immer so schlecht gehen wird, wie es mir zu dieser Zeit ging. Da waren Menschen, die mir beibrachten, dass nichts so bleibt, wie es jetzt gerade ist, die mir Mut gemacht haben, durch zu halten und an mich glaubten. Jahr für Jahr durfte es für mich besser werden und irgendwann lernte ich auch meine Heilbäume kennen, die Krafttiere und diese Begleitung brachte mich in ein nächstes Level um weiter zu heilen und mit mir selbst wieder in Kontakt zu kommen. Später kamen erste Heilmethoden wie die Quantenheilung dazu, Engelseminare, Tierkommunikation, später Geistführer- Seminare und das bewusste Verbinden mit meinem geistigen Team und meinen Ahnen.

Hier war dann auch rückblickend der Moment, an dem ich mich verabschieden konnte von Psychiater und anderer professioneller Hilfe. Die inneren Lehrer lösten die äusseren Lehrer ab. Dies bedeutete für mich schon Sicherheit meiner eigenen Psyche gegenüber, die Unabhängigkeit von Medikamenten und es ist einfach so wunderbar, dass ich seither auch nicht mehr zurück in diese Behandlungen musste. Auch heute habe ich Engel in meinem Leben, die mich begleiten und mich an meine Stärke erinnern, wenn ich es gerade nicht kann. Die mich aufbauen, wenn ich gerade die Ohren hängen lasse und darf für andere eine Hilfe und Stütze in ihrem Leben sein. Mit meiner Ausbildung als Trance Healerin, Medium für Medialität und Sensitivität durfte ich 2015 meine eigene Praxis eröffnen und darf mit meiner grossen Lebenserfahrung anderen Menschen eine Stütze sein. Ich bin heute ein glücklicher Mensch, der in Krisen weiss, was mir gut tut und wie ich schnell wieder in eine positive Haltung mir und meinem Sein und Wirken gegenüber kommen kann. Ich bin so dankbar, dass mir Menschen eine Chance gegeben haben, an mich glaubten und auch nach Rückschlägen noch an meiner Seite waren. Dies ist mit der Grund, warum auch ich an die Menschen glaube und nicht so schnell aufgebe, wenn es nicht gleich glatt läuft in einer grösseren Veränderung einer/s Klienten/in. Auch ich kann geduldig sein und bleibe dran. So lange vom Klienten selbst der Wille da ist eine Veränderung herbei zu führen. Dies ist das was zählt und so lange bin ich an der Seite der Menschen. Manchmal brauchen sie eine Pause und melden sich später wieder um weiter zu machen. Manchmal muss man Kraft schöpfen und kann dann weiter machen. All dies kenne ich selbst und weiss, dass dies nicht schlimm ist und nicht heisst, dass jemand aufgegeben hat.

Manchmal sind Prozesse die so vieles im Leben verändern langwierig und diese Zeit und den Raum muss man dann dem Prozess auch geben können. Da hilft es nicht am Gras zu ziehen damit es schneller wächst. So bin ich heute dankbar, dass ich bereits so vielen Menschen helfen durfte und in meinen Coachings, Aura-Readings und meinen anderen Möglichkeiten in ein neues Leben begleiten durfte. Gib Menschen eine Chance, auch wenn sie tief im Schlamm des Lebens stecken. Jeder Mensch, der sich entschlossen hat, sich auf den Weg zurück ins Leben zu machen, hat es verdient, dass du an ihn/sie glaubst. Die Arbeit und den Weg unter die Füsse nehmen, muss der Mensch aber selbst. Sei dir sicher, das kannst du nicht für jemanden tun. Wenn du beginnst, dies zu versuchen, brauchst du eine Pause. Achtsamkeit sich selbst und seinem Verhalten gegenüber ist immer der andere Lernprozess, der abläuft während du jemanden coachst. Du bist nicht weiter wie der/die Klient/in. Ihr seid immer zusammen unterwegs und du lernst immer paralell auch von deinem Klienten. So kannst du sicher sein, dich nicht belehrend und von oben herab deinem Klienten gegenüber zu zeigen. Du wirst viel mitnehmen können für dich und dein Leben, wenn du erkennst, dass der Klient gleichzeitig deine Intelligenz und Mut herausfordert. Ich liebe heute mein Sein und achte mich selbst. Dies ist das grösste Geschenk, das sich ein Mensch selbst machen kann. Die Liebe zum eigenen Leben.

Gib dies den Menschen die in deiner Umgebung sind weiter und gib den Menschen eine Chance.

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